Die Glocken von St. Martinus
Dies sind die drei Glocken, welche die Gläubigen Katholiken um Gottesdienst in St. Martinus rufen:
![]() Marienglocke |
![]() Martinusglocke |
![]() Katharinenglocke |
Die Geschichte der Glocken in einer kurzen Übersicht
1864 |
Hauptglocke zersprang. Zwei größere und eine kleine wurden angeschaffit, Kosten 235 Taler |
1917 |
im 1. Weltkrieg Glocken zu Kriegszwecken eingeschmolzen |
1924 |
rief Franz Mertens die Sammelaktion für neue Glocken ins Leben |
1925 |
zwei neue Bronzeglocken durch Pfarrer Metz geweiht. 750 kg fis und 500 kg à 4117 Mark: St. Martin heiß ich Die toten Krieger preis ich Ulrich-Apolda goss mich! Neunzehundertfünfundzwanzig |
1942 |
März: im II. Weltkrieg Glocken zu Kriegszwecken eingeschmolzen |
1954 |
neue Stahlglocken für 4850,- DM. (Aufpreis für Bronzeglocken + 3000 DM) |
Die große Glocke (Martinusglocke), Durchmesser 1,80 m, 650 kg 13 Zentner, wurde dem Pfarrpatron geweiht.
Die mittlere Glocke (Marienglocke), Durchmesser 0,97 m, 450 kg =9 Zentner, wurde der Friedenskönigin geweiht.
Nach den Aufzeichnungen ist die kleine Glocke aus dem Jahr 1864 erhalten geblieben und lt. Aufschrifl der Hl. Katharina geweiht.